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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 3 Beiträge für Sie gefunden

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    Freie Arzneimittelpreise in Deutschland - eine Fiktion? / Auswirkungen der Methode des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) zur Kosten-Nutzen-Bewertung auf die Preisbildung von Arzneimitteln

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 452 (2008))

    Fricke F

    Freie Arzneimittelpreise in Deutschland - eine Fiktion? / Auswirkungen der Methode des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) zur Kosten-Nutzen-Bewertung auf die Preisbildung von Arzneimitteln / Fricke F
    Freie Arzneimittelpreise in Deutschland – eine Fiktion? Auswirkungen der Methode des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) zur Kosten-Nutzen-Bewertung auf die Preisbildung von Arzneimitteln Dr. Olaf Pirk und Dr. Frank-Ulrich Fricke IMS Health GmbH & Co. OHG, Health Economics & Outcomes Research, Nürnberg Seit der Einführung im Jahr 1989 gilt die Bildung von Festbeträgen als Erfolgsmodell zur Kostenkontrolle im deutschen Arzneimittelmarkt. Allerdings ist der Spielraum für die Bildung von Festbetragsgruppen eingeschränkt auf Arzneimittel, die bestimmten Kriterien entsprechen müssen. Für Arzneimittel, die diesen Kriterien nicht entsprechen, ist es seit 2007 möglich, einen Erstattungshöchstpreis – ein Analog zum Festbetrag – festzusetzen. Voraussetzung hierfür ist eine Nutzenbewertung mit nachfolgender Kosten-Nutzen- Bewertung durch das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Wie diese Bewertung aussehen soll, wird derzeit diskutiert. Nach dem aktuell veröffentlichten Modell zur Methodik der Kosten-Nutzen-Bewertung wird das IQWiG alle Therapiealternativen zum zu bewertenden Arzneimittel betrachten und aus den Kosten- Nutzen-Relationen eine Effizienzgrenze bilden, an der das zu bewertende Arzneimittel gemessen wird. Ein möglicher Erstattungshöchstbetrag soll sich an der Effizienzgrenze orientieren. Mit diesem Vorgehen kommt dem strategischen Preismanagement eine zentrale Bedeutung zu. Schon früh gilt es, anhand von gesundheitsökonomischen Modellen zu entscheiden, wie das weitere Vorgehen in der Produktentwicklung aussehen soll. Ebenso kommt gesundheitsökonomischen Analysen ein höherer Stellenwert bei der Preisbildung in Deutschland zu. Der Nutzen einer Arzneimitteltherapie bestimmt daher zukünftig in stärkerem Maße den Preis als die Erwartungen an die neue Therapiemöglichkeit. Gleichzeitig nehmen die Möglichkeiten der freien Preisbildung ab. Künftig wird ein Pharmahersteller nur dort den von ihm geforderten Preis zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung erzielen, wo es keine Therapiealternativen gibt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

  2. Merken

    Marketing Excellence / Teil 1: Kosten-Nutzen-Bewertungen von Arzneimitteln werden entscheidungsrelevant

    Rubrik: Pharma-Marketing

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 160 (2007))

    Fricke F

    Marketing Excellence / Teil 1: Kosten-Nutzen-Bewertungen von Arzneimitteln werden entscheidungsrelevant / Fricke F
    Marketing Excellence Teil 1: Kosten-Nutzen-Bewertungen von Arzneimitteln werden entscheidungsrelevant Frank-Ulrich Fricke und Detlef Schröder-Bernhardi IMS HEALTH, Frankfurt/Main Für die Pharmaindustrie werden Kosten-Nutzen-Bewertungen von Arzneimitteln entscheidungsrelevant, da das GKV-WSG massiv in den Pharmamarkt eingreift. Ohne Kosten-Nutzen-Analysen wird es keine angemessene Erstattung mehr geben. Die Hersteller müssen sich anpassen, da die bisherigen Kosten-Nutzen-"Nachweise“ unter den zukünftigen Rahmenbedingungen vermutlich nicht ausreichen. Hier gilt es einen optimalen Anpassungspfad für die einzelnen Unternehmen zu finden; wer selten innovative Produkte auf den Markt bringt, wird die Gesundheitsökonomie möglicherweise outsourcen, wer häufig innovative Produkte auf den Markt bringt, wird eine eigene gesundheitsökonomische Abteilung auslasten. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  3. Merken

    Aktuelle Aspekte zur Nutzenbewertungen von Arzneimitteln und zum Stand der Versorgungsforschung in Europa

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 414 (2006))

    Fricke F

    Aktuelle Aspekte zur Nutzenbewertungen von Arzneimitteln und zum Stand der Versorgungsforschung in Europa / Fricke F
    Aktuelle Aspekte zur Nutzen-bewertungen von Arzneimitteln und zum Stand der Versorgungsforschung in Europa Bericht von der Tagung „1. IMS Wissenschafts-Forum“ am 20. und 21. Februar 2006 in Frankfurt/Main Dr. Frank-Ulrich Fricke und Dr. Gisela Maag IMS HEALTH, Frankfurt/Main Am 20. und 21. Februar 2006 fand in Frankfurt/Main erstmalig das IMS Wissenschafts-Forum statt. Im Fokus der Tagung standen zwei Themenkreise, zu denen renommierte Experten aus dem deutschen Gesundheitswesen referierten. Am ersten Tag ging es um Nutzenbewertungen durch das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) und die möglichen Auswirkungen auf Akteure im Pharmamarkt sowie eventuelle Kooperationen mit dem Institut. Am zweiten Tag stand die Verfügbarkeit und Anwendungsbreite bisheriger Versorgungsforschung in Europa im Fokus, wozu viele praktische Anwendungen vorgestellt wurden. Umfassendes Fazit war, daß Nutzenbewertungen methodisch breiter fundiert und für spezifische Patientengruppen evaluiert sein sollten. Des weiteren bestand Konsens, daß die Versorgungsforschung in Deutschland hinter der in anderen Ländern bislang deutlich zu-rückbleibt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006